Mythos Rauchsäule

Mythos Rauchsäule - Ein Relikt aus der Vergangenheit

Der sogenannte Rauchsäulen-Mythos hält sich seit vielen Jahren hartnäckig – insbesondere bei älteren Sachverständigen, die ihn gern ins Feld führen. Wohlwollend wird behauptet, dies sei eben der „Wissensstand der 1970er“. Doch das ist falsch – nicht nur heute, sondern auch damals. Selbst in den 70er-Jahren war diese Vorstellung weder fachlich fundiert noch wissenschaftlich begründet.

Vielmehr stammt diese Annahme von Sachverständigen, die in jener Zeit ausgebildet wurden, ihre ersten Schritte im Gutachtenwesen machten und dort eine Denkkultur übernahmen, die oft mehr auf Versicherungsinteresse als auf fachlicher Objektivität beruhte. Bei Emissionsschäden war es damals üblich, zunächst das Wetteramt zu konsultieren – insbesondere auf Wunsch von Versicherungen, die sich um Zahlungen drücken wollten. Hatte der Wind am Schadenstag angeblich in die „falsche“ Richtung geweht, wurde die Regulierung kurzerhand abgelehnt – unabhängig von allen anderen Umständen.

Diese Praxis erinnert in frappierender Weise an den sogenannten Wischproben-Hoax, der später mediale Aufmerksamkeit erregte – mit einem entscheidenden Unterschied: Bei klassischen Emissionsereignissen kam es kaum zu Personenschäden, weshalb ein öffentlicher Skandal ausblieb.

In dieser Phase wurden Schäden nur dann anerkannt, wenn das betroffene Fahrzeug direkt unterhalb der Emissionsquelle stand. Es spielte keine Rolle, ob Untersuchungen zweifelsfrei belegten, dass bei Farbnebel exakt die am Schadenstag verwendete Farbe am Fahrzeug nachgewiesen wurde. Stand das Auto auf der gegenüberliegenden Straßenseite – keine Anerkennung. Gleiches galt für Flugrost: Selbst bei eindeutig dokumentierten Havarien metallverarbeitender Betriebe mit großflächiger Emissionsausbreitung wurden alle weiter entfernten Schäden systematisch abgelehnt.

Sachverständige entwickelten in dieser Zeit eine Vielzahl frei erfundener Theorien, um diese ablehnende Haltung zu begründen:

  • Farbnebel würde in der Luft abgebunden und könne sich deshalb nicht weit ausbreiten.
  • Flugrost sei zu schwer und könne gar nicht über größere Entfernungen getragen werden.
  • Bei Tiefgaragenbränden seien Fahrzeuge weitgehend geschützt, da diese „geschlossen“ seien – eine Behauptung, die einer technischen Überprüfung nicht standhält.
  • Und bei Fahrzeugbränden im Freien wurde argumentiert, dass die Fahrzeuge oft nicht einmal mit Ruß bedeckt seien – als sei das der einzig relevante Indikator für einen Schaden.
Keine dieser Aussagen war jemals faktenbasiert. Und alle Beteiligten – selbst jene, die die Schäden ablehnten – wussten das. Aber es war einfach, bequem und passte zur Interessenlage. Es wurde abgelehnt, obwohl der Mangel an Substanz bekannt war.

Erst als der Druck zu groß wurde, begannen umfassende, mehrjährige Untersuchungen – initiiert von Sachverständigen, Behörden, Industrie, Wissenschaft und Gerichten. Wir selbst waren an vielen dieser Studien aktiv beteiligt. Über Jahre hinweg legten wir bei metallverarbeitenden Betrieben weiß lackierte Metallplatten aus, um die reale Reichweite und Belastung durch Emissionen systematisch zu messen. Ein Vorgehen, das sich bewährt hat und auch heute noch in der Praxis vieler Firmen Verwendung findet.

Die Ergebnisse waren in allen Beteiligtenkreisen konsistent und wurden untereinander geteilt: Die Ausbreitungsmuster bestätigten sich wieder und wieder – unabhängig von Branche oder Emissionstyp. Spätestens mit der ersten gerichtlichen Anerkennung wurden diese Erkenntnisse zur fachlichen Grundlage für Schadensabwicklung und Gutachtenerstellung.

Auffällig war dabei eine sich wiederholende, nahezu identische Reichweite der Emissionen – ganz gleich, ob es sich um Farbnebel, Flugrost oder Rauchgase handelte: Die sogenannte 1200-Meter-Marke. Das mag zunächst überraschen, ist aber naturwissenschaftlich vollkommen nachvollziehbar – denn diese Stoffe unterliegen denselben chemischen, physikalischen und thermodynamischen Prinzipien.

Brandsanierung bedeutet immer Dekontamination und Neutralisation

Heute wird diese 1200-Meter-Regel nicht mehr ernsthaft in Frage gestellt. Niemand diskutiert mehr darüber, ob Farbnebel oder Flugrost 300, 800 oder 1000 Meter weit fliegen könnten. Ebenso unbestritten ist, dass bei Tiefgaragenbränden sämtliche Fahrzeuge betroffen sein können – auch im Innenraum. Und bei Bränden im Freien gilt: Innerhalb eines Radius von 1200 Metern ist grundsätzlich von einer Betroffenheit aller Fahrzeuge auszugehen.

Eine Schadstoffmessung – wohlgemerkt eine fachgerechte, keine Wischprobe – ist in diesen Fällen überflüssig. Das erkennen auch die Versicherer an, denn die Kosten einer seriösen Messung liegen bei mindestens 1500 bis 5000 Euro netto – was aus wirtschaftlicher Sicht eine pauschale Annahme der Betroffenheit rechtfertigt.

Der „Mythos Rauchsäule“ musste übrigens nie wissenschaftlich widerlegt werden – weil es sich dabei nie um eine Theorie im eigentlichen Sinne handelte. Es war eine freie Erfindung, basierend auf Vorstellungskraft und Hörensagen – ein Konglomerat aus Halbwissen, improvisierter Erklärung und mangelnder naturwissenschaftlicher Grundlage.

Entscheidend ist: Brandkontaminationen im Freien verbreiten sich nicht linear in Windrichtung, sondern radial – unabhängig von Windverhältnissen. Wer etwas anderes behauptet, verwechselt Ruß mit Rauchgasen – und verkennt damit das eigentliche Schadensbild.

Schnell heißt es dann, der Ruß würde „von oben“ auf das Fahrzeug gelangen, betroffen seien primär die „liegenden Flächen“. Doch wer das behauptet, hat offenkundig nie ein kontaminiertes Fahrzeug aus einem Brandereignis selbst untersucht. Denn Fahrzeuge mit diesem Schadensbild existieren schlicht nicht.

Die Verwechslung von Rußgrad mit Schadstoffgrad ist ein klassischer Laienfehler. Sie zeigt, wie wenig technisches Verständnis in manchen Gutachten steckt. Wer glaubt, dass ein Auto „dicht“ sei und somit der Innenraum automatisch geschützt, beweist mangelndes Grundlagenwissen. Denn die Realität zeigt: Auch Fahrzeuge mit geschlossenen Fenstern sind in nahezu allen Fällen im Innenraum kontaminiert – obwohl kein sichtbarer Ruß erkennbar ist.

Ruß, Windrichtung und die sogenannte Rauchsäule spielen bei Fahrzeugbränden im Freien keine maßgebliche Rolle. Sichtbarer Ruß mag für den Laien ein Hinweis sein – der Fachmann erkennt eine Rauchgasexposition anhand vieler anderer, deutlich verlässlicherer Indikatoren. Und innerhalb der 1200-Meter-Zone bedarf es dieser Indizien nicht einmal zwingend.

Ausbreitungscharakteristik toxischer Rauchgase bei PKW-Bränden im Freien

Bei Bränden im Freien – insbesondere bei der Verbrennung eines Personenkraftwagens – entsteht neben der weithin sichtbaren Rauchsäule eine weniger offensichtliche, aber weitaus bedeutsamere bodennahe Ausbreitung toxischer Gase. Diese spielt sich in einem Bereich ab, der häufig unterschätzt wird, aber maßgeblich zur Schadstoffbelastung der Umgebung beiträgt. Die grundsätzlichen Mechanismen gelten sinngemäß auch – und in verschärftem Maße – für großflächige Brände wie etwa von Gebäuden.

Während die vertikal aufsteigende Rauchsäule überwiegend durch Thermik beeinflusst wird und sich windabhängig in eine Hauptabzugsrichtung verlagert, erfolgt die initiale Verteilung der hochtoxischen, gasförmigen Verbrennungsprodukte
radial und bodennah. Diese Verteilung geht auf eine druckwellenartige thermische Konvektionsströmung zurück, die sich unmittelbar nach Entzündung des Brandes vom Fahrzeug aus in alle Richtungen ausbreitet.1

Die Geschwindigkeit dieser Strömung liegt – je nach Brandintensität und Topografie – zwischen
0,5 und 2 m/s.2 Damit werden innerhalb weniger Minuten mehrere Hundert Meter überwunden: Ein Fahrzeug, das in 500 m Entfernung vom Brandherd geparkt ist, wird so in nur drei bis zehn Minuten durch die Schadstofffront erreicht. Entscheidend ist: Diese Form der Ausbreitung erfolgt unabhängig von der Windrichtung. Die Kontamination betrifft also nicht nur die Leeseite, sondern das gesamte Umfeld im Radius um den Brandherd.

Die Zusammensetzung dieser Rauchgase ist hochgefährlich. Sie enthält unter anderem:

  • Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
  • Dioxine und Furane
  • Verschiedene chlororganische Verbindungen
Diese gasförmigen Stoffe dringen tief in Karosseriespalten, Lüftungskanäle und Fahrzeuginnenräume ein.3 Aufgrund ihrer chemischen Reaktivität – viele davon sind fettlöslich – lagern sie sich besonders stark an Oberflächen an und penetrieren poröse Materialien wie Textilien, Schaumstoffe oder Dämmstoffe. Eine spätere Sichtbarkeit durch Ruß oder sichtbare Rückstände ist nicht erforderlich: Die Kontamination kann vollständig unsichtbar sein und dennoch technisch und gesundheitlich relevant.4

Die sogenannte „
1200-Meter-Regel“ beruht genau auf diesen physikalischen Grundlagen. Sie wird im Brand- und Katastrophenschutz als Leitlinie zur Gefahrenzonierung bei Bränden mit toxischem Schadstoffpotenzial herangezogen.5 Diese Regel beschreibt die maximal typische Reichweite, in der gasförmige Schadstoffe aus einem Brandereignis im Freien relevant werden – sowohl für Menschen als auch für Sachwerte wie Fahrzeuge. Sie dient als Grundlage für:

  • die Festlegung von Sicherheitsabständen,
  • die Entscheidung über Evakuierungsmaßnahmen,
  • und die Bewertung von Sekundärkontaminationen, insbesondere durch Fahrzeuge oder Gegenstände, die wieder in den Umlauf geraten.
Zu beachten ist, dass die Belastung in einem solchen Radius auch nach der vollständigen Brandlöschung über mehrere Stunden bestehen bleibt. Die toxischen Substanzen haften an Flächen, diffundieren in Materialien und setzen sich dort langfristig fest. Deshalb ist eine umgehende Dekontamination betroffener Fahrzeuge notwendig – nicht nur zur Vermeidung technischer Folgeschäden, sondern vor allem zur Gesundheitsprävention.

Konventionelle Reinigungsmethoden erweisen sich dabei in der Regel als unzureichend. Die gasförmigen Schadstoffe dringen bis in feinste Hohlräume und Strukturmaterialien ein – etwa in Sitzpolster, Dachhimmel, Armaturen oder Klimaanlagen. Dort verbleiben sie oft
persistent und sind mit einfachen Reinigungsmaßnahmen nicht mehr zu entfernen.6

Thermische Konvektionsströmung als Triebkraft der bodennahen Schadstoffverteilung

Die thermische Konvektionsströmung ist der zentrale physikalische Mechanismus, der bei Bränden im Freien – insbesondere bei Fahrzeugbränden – die bodennahe Verteilung toxischer Gase ermöglicht. Im Gegensatz zur rein windgetriebenen Verfrachtung erfolgt diese Ausbreitung unabhängig von Windrichtung und Topografie und hat erheblichen Einfluss auf das Ausmaß der Schadstoffkontamination in der Umgebung.

Thermische Konvektionsströmung als Triebkraft der bodennahen Schadstoffverteilung

Die Konvektion entsteht durch Temperaturunterschiede zwischen Brandherd und Umgebungsluft: Die Hitze des brennenden Fahrzeugs erwärmt die angrenzende Luft stark, wodurch diese expandiert, an Dichte verliert und aufsteigt. Gleichzeitig strömt kühlere Luft vom Boden aus in Richtung der Hitzequelle, um den entstehenden Unterdruck auszugleichen.7

Im Nahbereich des Brandherdes bildet sich dadurch ein komplexes Strömungsmuster aus turbulenten Wirbeln, radialen Druckgradienten und horizontalen Zirkulationen. Diese führen zu einer flächigen, konzentrischen Ausbreitung der gasförmigen Verbrennungsprodukte – vor allem in Bodennähe.8 Die Ausbreitung unterscheidet sich damit grundlegend vom linearen „Rauchfahnenbild“, das bei reiner Windabdrift entstehen würde. Aufgrund der höheren Dichte vieler toxischer Brandgase und der häufig geringen Luftbewegung am Boden verbleiben die Stoffe in der unteren Atmosphäre und verteilen sich kreisförmig um den Brandherd.9

Die entstehende Strömung wirkt dabei wie eine pulsierende Druckwelle, die Schadstoffe mit hoher Geschwindigkeit vom Brandherd fortbewegt, bevor sie durch größere atmosphärische Luftmassen verdrängt, verdünnt oder verteilt werden. Dieser großskalige Transport setzt jedoch meist erst in größerer Entfernung – ab etwa 1200 Metern – ein.

Entscheidend ist: Diese frühe, radial getriebene Ausbreitung ist verantwortlich für die schnelle, flächendeckende Kontamination des Umfelds. Fahrzeuge, die sich im Radius von mehreren Hundert Metern befinden, werden dabei nicht nur äußerlich, sondern insbesondere über Lüftungssysteme und Spalten im Aufbau kontaminiert. Die gasförmigen Schadstoffe dringen durch diese Wege tief in die Fahrzeuginnenräume ein und sind dort oft kaum noch zu entfernen.10

Diese physikalischen Zusammenhänge bilden Grundwissen, das in jeder brandschutztechnischen Ausbildung – insbesondere bei Sachverständigen – bereits im Grundlagenseminar vermittelt wird. Gleichwohl werden ihre praktischen Auswirkungen in der Bewertung von Brandfolgen, insbesondere bei der Beurteilung von Sekundärschäden an Fahrzeugen, häufig unterschätzt.

Fakten statt Mythen – Warum die Rauchsäule nicht das eigentliche Risiko darstellt

Im öffentlichen wie auch im fachlichen Diskurs über Brände im Freien – insbesondere bei Fahrzeugbränden – hält sich hartnäckig der Mythos, die Rauchsäule sei der maßgebliche Indikator für Kontaminationsgefahr und Ausbreitungsrichtung toxischer Stoffe. Diese Annahme ist jedoch fachlich nicht haltbar: Die Rauchsäule stellt primär den optisch dominanten, vertikal aufsteigenden Anteil der Verbrennungsgase dar – ein thermisch getriebenes Phänomen, das sich in großer Höhe ausbreitet und rasch verflüchtigt.

Die eigentliche Gefährdung hingegen geht von der
kaum sichtbaren, bodennahen Ausbreitung hochtoxischer gasförmiger Verbrennungsprodukte aus. Diese erfolgt unmittelbar nach Brandausbruch, radial und konzentrisch vom Brandherd ausgehend, und ist nicht an die Windrichtung gebunden, sondern wird durch thermische Konvektionsströmungen getragen. Innerhalb weniger Minuten können so Entfernungen von mehreren Hundert Metern bis zu 1200 m erreicht werden – unabhängig von topografischen Gegebenheiten oder optisch sichtbaren Rauchbewegungen.

Gerade weil diese Ausbreitung
unsichtbar und still erfolgt, wird sie im Rahmen von Gutachten und Bewertungen häufig unterschätzt oder ignoriert. Dabei ist die physikalische Grundlage eindeutig belegt: Die bodennahe Schadstoffverlagerung folgt klar beschreibbaren strömungsphysikalischen Gesetzen, die seit Jahrzehnten durch Experiment, Modellierung und Praxis validiert sind.

Es ist daher
weder erforderlich noch fachlich angemessen, jedes einzelne Fahrzeug im 1200-Meter-Radius durch Einzelmessung auf Kontamination zu prüfen. Der Fachmann weiß, basierend auf der physikalischen Realität und jahrzehntelanger Erfahrung, dass diese Fahrzeuge betroffen sind. Genau dies wird durch die kontinuierliche Arbeit der Gesellschaft für Analytische Schadstoffbewertung (GAS) belegt, die seit über 40 Jahren täglich Messungen, Kontaminationsanalysen und Dekontaminationsprüfungen im Umfeld realer Brandereignisse durchführt. Die Ergebnisse sind konsistent: Die bodennahe Schadstoffverteilung ist ein reales, flächendeckendes Phänomen – und nicht hypothetisch.11

Vor diesem Hintergrund ist es wissenschaftlich unzulässig, die Gefahrenbewertung ausschließlich an der Windrichtung, optischer Wahrnehmung oder vereinfachten Modellen auszurichten. Solche Methoden führen zu grober Fehleinschätzung – mit potenziell gravierenden Folgen für Mensch, Technik und Umwelt.

Gerichte und Institutionen sind daher gefordert, bei der Auswahl von Gutachtern auf
brandspezifische Fachkompetenz zu achten. Während Chemiker oder Kfz-Sachverständige in ihren jeweiligen Disziplinen wertvolle Beiträge leisten können, fehlt ihnen in der Regel das tiefgehende Verständnis für das Zusammenspiel von Branddynamik, thermischer Strömung und Schadstoffausbreitung. Nur qualifizierte Brandsachverständige mit fundierter Erfahrung im KFZ-Brandgeschehen sind in der Lage, die Situation umfassend und korrekt zu bewerten.

In einem
rechtsstaatlichen Verfahren muss die Bewertung von Gesundheits- und Umweltrisiken auf wissenschaftlich belastbare Grundlagen gestützt werden. Fachlichkeit darf nicht durch Deutung ersetzt werden – Objektivität und naturwissenschaftliche Methodik haben Vorrang vor subjektiver Wahrnehmung oder vermeintlicher Plausibilität.

Quellenangaben

  1. Müller, T. & Weiss, H. (2018). Thermische Konvektion bei Bränden im Außenbereich. Feuerwehr-Fachjournal, 42(3), 101–108.
  2. Schmidt, L. (2020). Strömungsanalytik toxischer Gase bei PKW-Bränden. Institut für Brandschutztechnik.
  3. Umweltbundesamt (UBA) (2016). Toxikologische Bewertung gasförmiger Brandprodukte.
  4. Reimann, J. (2019). Unsichtbare Gefahr: Chemische Kontamination bei Fahrzeugbränden. Umweltanalytik aktuell, 5(1), 12–19.
  5. Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) (2021). Handbuch Einsatz bei Bränden im Freien.
  6. Fischer, D. & Hartmann, S. (2022). Dekontaminationsmethoden bei organischen Schadstoffbelastungen in Fahrzeugen. VDI-Berichte 2367.
  7. Gebhardt, W. (2015). Grundlagen der Thermodynamik und Strömungsmechanik in der Brandphysik. Springer Vieweg.
  8. Kruse, H. & Lang, B. (2021). Modellierung thermischer Luftströmungen bei Fahrzeugbränden. TU Dresden – Institut für Thermofluiddynamik.
  9. Tretter, M. (2019). Dynamik der Bodenströmung bei Freiluftbränden. Brandtechnik Journal, 58(4), 221–228.
  10. Hoffmann, L. (2020). Analyse der Kontaminationsausbreitung bei KFZ-Vollbränden. Umwelt & Sicherheit, 7(2), 33–41.
  11. Gesellschaft für Analytische Schadstoffbewertung (GAS), interne Fallanalysen 1982–2024.

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Hintergrundbild von Hermann Kollinger auf Pixabay

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